LIY: Grundlagen des Inverted Classroom Konzepts
Kursthemen
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Video: Einführung
Hinweis: Für das folgende Video stehen Untertitel und Transkripte bereit.
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In der 1. Lektion werden die Grundlagen des Inverted Classroom Konzepts vorgestellt. Sie erfahren etwas über die Merkmale, die dieses Konzept charakterisieren, wie sich dieses Konzept von traditionellen Lehrkonzepten abgrenzt und welche Vorteile es mit sich bringt.
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Häufig haben Lehrende in den Präsenzveranstaltungen einen relativ hohen Redeanteil und die aktiven Arbeitsphasen werden als Folge in die Zeit des Selbststudiums verlagert. Diese Dynamik führte zu einer Ungleichgewichtung zwischen passivem Zuhören im Unterricht und eigenständiger Übung zu Hause. Im Jahr 2012 experimentierten die High School Lehrer Bergmann und Sams in Colorado im schulischen Bereich mit Videos zur Vorbereitung, um diesem Problem zu begegnen: Sie nutzten Videos zur Vorbereitung im schulischen Kontext und formten das Konzept des "Flipped Classroom". Parallel dazu vollzog sich im Hochschulbereich eine ähnliche Entwicklung, dort bekannt als das "Inverted Classroom"-Konzept.
Zentrale Fragestellung, mit der sich Bergmann und Sams beschäftigten war: Welche Art von Unterricht macht an welcher Stelle Sinn? Sie erkannten, dass der konventionelle Unterricht ihrer Schüler/-innen hauptsächlich aus stillschweigendem Lauschen der Lehrervorträge bestand, gefolgt von gelegentlichen Übungen. Anschließend sollten die Schüler allein zu Hause ihre Hausaufgaben bewältigen. Um dieses Muster zu durchbrechen, entwickelten sie das "Flipped Classroom"-Konzept. Die Wissensvermittlung wurde aus der Präsenzzeit herausgenommen und u. a. durch Erklärvideos oder andere Lernmaterialien vorab übermittelt. Die so gewonnene Unterrichtszeit konnte nun für aktive Arbeitsphasen genutzt werden, in denen die Studierenden gemeinsam arbeiteten, Fragen stellten und von direktem Feedback profitierten. Laut Bergmann und Sams (2012) zeichnet sich das Konzept dadurch aus, dass das was traditionell in der Klasse gemacht wurde, jetzt zu Hause gemacht, und was traditionell Hausaufgaben waren, wird jetzt in der Klasse erledigt wird. Das heißt, die inhaltlichen Inputs finden verstärkt im Selbststudium statt, während die Präsenzzeit genutzt wird, um gemeinsam Aufgaben u. ä. zu lösen.
Diese Umgestaltung ermöglicht es den Lernenden, „niedrigere“ kognitive Tätigkeiten wie Wissenserwerb und Verständnis außerhalb des Unterrichts zu erledigen. In der Präsenzzeit hingegen können sie sich auf anspruchsvollere kognitive Aufgaben wie Anwendung, Analyse, Synthese und Evaluation konzentrieren, unterstützt von ihren Kommilitonen und Lehrkräften.
Forschungsergebnisse (u. a. Tuononen, Parpala & Lindblom-Ylänne, 2019) zeigen außerdem, dass diese Methode nicht nur autonomes und kollaboratives Lernen fördert, sondern auch das Engagement und die Motivation der Studierenden steigert. Durch aktives Lernen, begleitet von Feedback und Anleitung von Expertinnen und Experten, werden höhere kognitive Fähigkeiten entwickelt. Die Präsenzzeit dient somit als wertvolle Ressource für den Austausch unter den Studierenden und die individuelle Betreuung durch die Lehrenden.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Flipped Classroom Konzept bzw. das Inverted Classroom Konzept einige Vorteile bietet, aber auch Nachteile enthält.
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Ressourcen & Zusatzmaterial
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Hier finden Sie eine Anleitung, wie mittels H5P Ihre Lerninhalte aufbereitet werden können.
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Vision Board für ein mögliches Lehrszenario im PDF-Format.
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Quiz zu Lektion 1
Überprüfen Sie Ihr Wissen zu den Grundlagen des Inverted Classroom Konzepts.
Dieses Quiz muss absolviert werden, um den Kurs erfolgreich abschließen zu können.
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Aktivität abschließen
Überprüfen Sie Ihr Wissen zu den Grundlagen des Inverted Classroom Konzepts.
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Lektion 2 beschäftigt sich mit der Planung von Inverted Classroom Konzepten. Erfahren Sie in dieser Lektion, wie ein Ablaufplan gestaltet wird, wie synchrone und asynchrone Lernphasen miteinander interagieren und welche Komponenten für die Umsetzung wichtig und förderlich sind.
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Bevor mit der Planung einer Lehrveranstaltung im Inverted Classroom Format begonnen wird, sollte zunächst reflektiert werden, ob das Konzept für den Lehrinhalt überhaupt passend ist. Insbesondere bei sehr komplexen Themen, muss überdacht werden, ob es sinnhaft ist, die Vermittlung ausschließlich in die asynchrone Lernphase zu verschieben. Sofern Studierende grundlegende Inhalte nicht verstehen, kann die weitere Mitarbeit am Kurs Frustration auslösen.
Sofern sich für das Inverted Classroom Konzept entschieden wird, kann die Erstellung eines strukturierten Ablaufplans hilfreich sein. Dieser Plan sollte sowohl die asynchronen als auch die synchronen Lernphasen umfassen und Aufschluss geben, wie diese Phasen miteinander interagieren können. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass die Umsetzung von Invered Classroom Konzepten zunächst zeitintensiv ist. Es wird daher empfohlen erst einmal nur mit der Transformation von einzelnen Einheiten zu beginnen. Wichtig ist außerdem, dass man sich nicht direkt entmutigen lässt, falls die Umsetzung nicht gleich so läuft wie vorgestellt. Hier gilt das Prinzip „Try, error, try again“.
Bei der Umsetzung gilt zu berücksichtigen, die Studierenden während der Lernphasen konsequent zu begleiten. Dies kann durch klare Anweisungen, Leitfragen, Feedbacks auf Aufgaben und transparente Lernziele erreicht werden. Dadurch erhalten die Lernenden eine klare Orientierung und wissen genau, was von ihnen erwartet wird.
Für eine reibungslose Umsetzung des Konzepts sollten folgende Dinge berücksichtigt werden:
Lernziele, Inhalte und Organisation
Stellen Sie sicher, dass Ihre Studierenden über die Lernziele und Inhalte der Lerneinheit informiert sind. Klären Sie auch die zeitliche Organisation, damit die Studierenden wissen, wann welche Lernphasen stattfinden und wie sie sich darauf einstellen können.Termine und Fristen
Transparente Kommunikation von Terminen und Fristen für Leistungsnachweise bzw. Leistungsüberprüfungen ist von großer Bedeutung. Dies ermöglicht den Studierenden, sich rechtzeitig vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie die geforderten Aufgaben fristgerecht erledigen können.Workload
Wichtig ist, dass den Studierenden kommuniziert wird, wie lange die Vorbereitungen für einzelne Aufgaben dauern können und warum sie wichtig sind. Bei der Umsetzung des Konzepts hat sich gezeigt, dass häufig kritisiert wir, dass der Workload aufgrund mangelnder Kommunikation unterschätzt wird (Knaisch, 2016). Dies verdeutlicht, dass das Verständnis für den Zeitaufwand und die Gründe dahinter essentiell sind, um das volle Potenzial des Lehrkonzepts auszuschöpfen.Kommunikationsmöglichkeiten
Geben Sie den Studierenden klare Informationen darüber, wie und wann sie mit Ihnen kommunizieren können. Ob es um Fragen zum Lehrmaterial, Unklarheiten oder andere Anliegen geht, klare Kommunikationswege tragen dazu bei, dass die Studierenden sich gut betreut fühlen.Indem Sie diese Informationen im Voraus vermitteln und sicherstellen, dass Ihre Studierenden gut informiert sind, schaffen Sie die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung des Inverted Classroom Konzepts. Dies fördert nicht nur das effektive Lernen, sondern auch eine reibungslose Interaktion zwischen Ihnen und Ihren Studierenden.
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Ressourcen & Zusatzmaterial
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Impulsfragen zur Planung von ICM-Konzepten
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Checkliste zur Planung von ICM-Konzepten
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Das Video "Einführung in den Flipped Classroom" von Christian Spannagel erklärt ich, wie das Konzept "Flipped Classroom" funktioniert.
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Dieses Beispiel zeigt, wie ein Ablaufplan für eine Lehrveranstaltung im Inverted Classroom Format aussehen kann.
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Dieses Dokument zeigt einen beispielhaften Lernplan (Wochenübersicht) für Studierende.
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Die Entwicklung der Lernmaterialien ist das Thema der dritten Lektion. Welche Lernressourcen Sie in welcher Phase einsetzen, wie Sie Videos produzieren und wie Sie Lernmaterialien mittels KI erstellen, wird Ihnen in dieser Lektion aufgezeigt.
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Lehrvideos werden beim Inverted Classroom Konzept häufig als Lernmaterial eingesetzt. Sie stellen jedoch nicht den einzigen Faktor dar, wie Bergmann und Sams ausführen: „flipping is not just about making videos for your class“ (Bergmann & Sams, 2021: 41). Die Kombination aus Lehrvideos und ergänzendem Lehrmaterial nimmt eine zentrale Rolle ein, um verschiedene Lernpräferenzen anzusprechen und eine ganzheitliche Lernerfahrung zu ermöglichen.
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Video: Entwicklung von Lernmethoden
Hinweis: Für das folgende Video stehen Untertitel und Transkripte bereit. -
Prompting-Vorschläge für textbasierte KI:
Probieren Sie zum Beispiel folgende Prompts aus:
- Diskussionsfragen: Erstelle [Zahl] Diskussionsfrage zum Thema "X".
- Quiz: Erstelle ein einfaches/schweres Quiz mit [Zahl] Fragen zum Thema "X". Bitte liste die Lösungen separat auf.
- SC-/MC-Fragen: Erstelle mir [Zahl] MC- oder SC-Fragen zum Thema "X". Notiere die Lösung separat.
- Wahr- & Falsch-Aussagen: Erstelle [Zahl] Wahr-Falsch-Fragen zum Thema "X". Bitte notiere die Lösungen separat.
- Vokabelliste: Erstelle eine Vokabelliste zum Thema "X".
- Lückentexte: Erstelle einen Lückentext zum Thema mit [Zahl] Lücken und Lösungen.
- Redewendungen: Erstelle eine Liste mit Redewendungen im Business-Kontext auf [Sprache ergänzen].
- Zusammenfassungen: Schreibe eine Zusammenfassung zum Thema "X".
- Informationstext: Erstelle einen ausführlichen/kurzen/langen Informationstext zum Thema "X".
- Alltagsnahe Beispiele: Finde für das Thema "X" konkrete Beispiele. Diese sollten sich an der Lebenswelt von Studierenden orientieren.
- Aufgabe: Erstelle eine Aufgabe, die eine Herausforderung für Studierende darstellt, die ein gutes Verständnis des [zu vermittelnden Konzepts etc.] haben, aber auch Unterstützung und Hilfestellung für Studierende bietet, die sich mit dem Material schwertun.
- Arbeitsauftrag: Erstelle einen Arbeitsauftrag zum Thema "X" für 30 Minuten mit einer Informations-, Anwendungs-, Übungs- und Reflexionsphase.
- Gamification: Stell Dir vor, Du bist ein textbasiertes Abenteuerspiel, das in [Umgebung] spielt. Der Spieler (das bin ich) muss Entscheidungen treffen [Anzahl der Optionen], um durch das Spiel zu navigieren.
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In Lektion 4 ist die zentrale Fragestellung, wie Motivation und Engagement der Studierenden gefördert werden können.
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Motivation, abgeleitet vom lateinischen Wort "movere" für "Bewegung", stellt einen zentralen Aspekt menschlichen Verhaltens dar (Rothermund & Eder, 2011). Es ist ein Prozess, der nicht nur Verhalten auslöst, sondern auch dessen Aufrechterhaltung, Steuerung und Beendigung beeinflusst. Die alltagspsychologische Perspektive interpretiert Motivation als eine treibende Kraft, die es Individuen ermöglicht, ihre Ziele zu erreichen (Järvelä, Volet & Järvenoja, 2010). Dabei sind Ziele selbst der Schlüssel zur Entfachung von Motivation und folglich menschlichem Handeln (Elliot & Fryer, 2008).
Die "Self-Determination Theory" (SDT) von Deci und Ryan besagt, dass die Motivation für ein bestimmtes Verhalten stark von der Befriedigung der drei psychologischen Grundbedürfnisse nach Kompetenz, sozialer Eingebundenheit und Autonomie abhängt. Dies bedeutet, dass Menschen eher motiviert sind, wenn sie sich kompetent fühlen, in soziale Beziehungen eingebunden sind und die Freiheit haben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Um die Motivation und das Engagement der Studierenden zu steigern, können Lehrende einige bewährte Strategien nutzen. Insbesondere für die Selbstlernphase ist es wichtig, sich vorab Gedanken zu machen, wie man die Studierenden motivieren kann, sich mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen.
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Ressourcen
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Die fünfte Lektion zeigt Ihnen, wie Sie gemäß des ICM-Konzeptes die synchronen und asynchronen Phasen Ihrer Lehrveranstaltung methodisch-didaktisch aufbereiten können.
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Bei der Gestaltung von Inverted Classroom Konzepten sollten die synchronen und die asynchronen methodisch Lernphasen gut durchdacht sein. Nachfolgend werden einige Methoden gelistet, die sich insbesondere für die Präsenzphase eignet, um die Interaktivität zu fördern:
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Video: Lehrmethoden für die Präsenzlehre
Hinweis: Für das folgende Video stehen Untertitel und Transkripte bereit.
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Zur Umsetzung von Inverted Classroom Konzepten kann auf die verschiedenen E-Learning Tools der Frankfurt UAS zurückgegriffen werden.
campUAS:
Auf der Lernplattform campUAS können Sie Ihre Kurse verwalten, Aktivitäten und Inhalte anlegen, um Studierenden das Lernen zu erleichtern. In Bezug auf Inverted Classroom Konzepte sollten in den Kursen folgende Dinge berücksichtigt werden:
Layout & Design
Eine übersichtliche Kursstruktur hilft den Studierenden, den Überblick über den Kurs zu behalten. Dafür stehen verschiedene Formate zur Verfügung (Wochenformat, Kachelformat, Themenformat etc.). Für die inhaltlichen Abschnitte sollten einzelne Themenabschnitte angelegt werden.Struktur
Es empfiehlt sich die jeweiligen Themenabschnitte einzeln freizuschalten, damit die Studierenden von den Inhalten anfangs nicht erschlagen werden. Insbesondere beim Inverted Classroom Konzept empfiehlt sich die sukzessive Freischaltung der Inhalte. Zusätzlich kann mit Textfeldern gearbeitet werden, um die Inhalte in den einzelnen Abschnitten zu strukturieren (z. B. „Aufgabe, Materialien etc.“).Workspaces
Insbesondere bei der Umsetzung von Inverted Classroom Konzepten, welche die Bearbeitung von Gruppenarbeiten beinhalten, empfiehlt sich das Anlegen von Workspaces für die einzelnen Gruppen. Im Kachelformat geht dies gut, indem man für jede Gruppe eine Kachel anlegt. In diesen kann man beispielsweise Etherpads oder Boards für die gemeinsame Arbeit anlegen.Content
In campUAS gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Bereitstellung von Content. Sie können Texte oder Videos hochladen, aber auch interaktive Quizze mit Aktivitäten wie h5p erstellen.
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Video: Beispiel eines Inverted Classroom in Moodle
Hinweis: Für das folgende Video stehen Untertitel und Transkripte bereit.
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Bitte bearbeiten Sie zwei der untenstehenden Aufgaben und tragen Sie die wichtigsten Erkenntnisse ins Learning Journal ein.
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Lassen Sie Ihre Ideen fließen: Wie könnten Sie das Inverted Classroom Konzept in Ihren Unterricht integrieren? Notieren Sie Ihre Gedanken auf diesem Vision Board. Bitte reichen Sie Ihr eigens erstelltes Vision Board für ein mögliches Lernszenario ein, indem Sie dieses hier hochladen. Eine Vorlage für das Vision Board finden Sie in Lektion 1.
Tragen Sie im Learning Journal auf S. 49-60 außerdem ein, was aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erkenntnisse sind.
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Erstellen Sie einen Ablaufplan für eine Präsenzveranstaltung Ihrer Wahl und überlegen Sie, wie die Selbstlernphase gestaltet werden kann. Bitte reichen Sie Ihren eigens erstellten Ablaufplan für ein mögliches Lernszenario ein, indem Sie dieses hier hochladen.
Tragen Sie im Learning Journal auf S. 49-60 außerdem ein, was aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erkenntnisse sind. -
Erstellen Sie eine Aufgabe Ihrer Wahl für die Selbstlernphase und stellen Sie die benötigten Materialien bereit. Bitte reichen Sie Ihre Aufgabe samt Materialien ein, indem Sie diese hier hochladen.
Tragen Sie im Learning Journal auf S. 49-60 außerdem ein, was aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erkenntnisse sind. -
Verfassen Sie ca. eine halbe Seite (0,5 DIN A4) darüber, wie Sie beabsichtigen, die Motivation der Studierenden, insbesondere während der Selbstlernphase, zu steigern. Betonen Sie dabei kreative Ansätze, bewährte Methoden oder innovative Ideen, um ein inspirierendes Lernumfeld zu schaffen. Berücksichtigen Sie individuelle Lernstile, unterschiedliche Lernbedürfnisse und Möglichkeiten zur Förderung von Engagement und Eigeninitiative. Stellen Sie sicher, dass Ihre vorgeschlagene Motivationsstrategie die Studierenden dazu anregt, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen und ihre Ziele zu erreichen.
Bitte reichen Sie Ihr Ergebnis ein, indem Sie diese hier hochladen.
Tragen Sie im Learning Journal auf S. 49-60 außerdem ein, was aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erkenntnisse sind.
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Wenn Sie eine Teilnahmebescheinigung wünschen, dann können Sie uns das hier mitteilen.