- Dozent/in: Bettina Bretländer
- Dozent/in: Marcel König
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- Dozent/in: Bettina Bretländer
- Dozent/in: Marcel König
Theater ist die wohl sozialste Kunstform. Theaterarbeit ist kommunikativ, sinnlich und intermedial.
Über den künstlerischen Prozess – von den Proben bis hin zur Aufführung – kann eine neue Perspektive auf sich selbst erfahrbar gemacht, können Bildungsprozesse ausgelöst und gesellschaftliche Teilhabe gestärkt werden. Die Akteur*innen können sich so als gestalt- und veränderbar erleben. Dabei setzt der Probenprozess nicht bei den Defiziten, sondern bei den Potentialen der Teilnehmer*innen an.
Das Seminar gibt eine Einführung in die Theater-Methoden des Devising Theatre, einer gruppenorientierten, experimentellen Produktionsform, das nicht von einem bereits existierenden Stück ausgeht, sondern dieses erst während des Produktionsprozesses entwickelt. Die Studierenden lernen unterschiedliche Techniken der Materialentwicklung (Improvisationen, Kreatives Schreiben, Recherche und Interviews) kennen und bekommen unterschiedliche Theaterformen - wie biografisches und performanceorientiertes Theater - und Theateransätze vermittelt.
Schwerpunktmäßig wird im zweiten Modulsemester - auf der Grundlage der erarbeiteten Ansätze vom ersten Semester - an einer öffentlichen Präsentation gearbeitet.
- Dozent/in: Isabel Dorn
Das Modul dient der diskursiven wie praxisnahen Vorbereitung der Module 5 „Konzeptionierung und Erprobung eines Kunstprojekts im sozialen Feld“ und 10 „Kunstprojekt im sozialen Feld“ mit dem Fokus kulturelle Teilhabe und Künstlertheorien.
Kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Partizipationsformen und -verständnissen.Vorstellung von partizipativen Projektarbeiten und Künstler:innentheorien: Künstler:innenkonzepte werden auf ihre partizipativen Strategien untersucht. Unterschiedliche Aspekte von künstlerischer Partizipation werden sowohl in Bezug auf das Verhältnis der Kunstschaffenden und Rezipierenden, als auch auf die partizipativen Praxen in ihrem sozialen, kulturellen, politischen und künstlerischen Kontext ermittelt, analysiert und systematisiert. Unterschiedliche Beispiele partizipativer Projektarbeit werden vorgestellt, auf ihre Partizipationsmodi untersucht und auf ihre Potentiale für das soziale Feld befragt. Ausgewählte Künstler:innenkonzepte werden hinsichtlich ihrer partizipativen Handlungskonzepte und Arbeitsweisen analysiert, beschrieben und bewertet.
Künstlerisch-partizipative Arbeitsweisen werden praktisch erprobt und reflektiert. Partizipatorische Settings werden dafür konzipiert, ausgetestet und rückgekoppelt, um die theoretischen Impulse mithilfe praktischer Erfahrungen zu durchdringen.
Entwicklung und Überprüfung eigener, insbesondere diversitätsbewusster und inklusiver Zugänge zu partizipativen Praxen ästhetisch- kultureller Bildung an der Schnittstelle zu politischen und sozialen Handlungsfeldern..
- Dozent/in: Isabel Dorn
- Dozent/in: Lothar Eichhorn
- Dozent/in: Esther Zeschky
- Dozent/in: Lothar Eichhorn

- Dozent/in: Udo Bredow
- Dozent/in: Lars Schneider
- Dozent/in: Matthias Bartosch
- Dozent/in: Jérôme Kloos
- Dozent/in: Hannah Wagner
- Dozent/in: Patricia Ines Hoeppe

- Dozent/in: Klemens Ketelhut

- Dozent/in: Julia Ruth Lademann
Vom Warm-up übers Improvisieren zum Theaterspielen und Performen
Das zweisemestrige Modul führt vom grundlegenden Erlernen von Warm-up-Techniken, Improvisationsspielen und szenischen sowie stimmlichen Übungen zur Konzeptionierung und Aufführung einer abschließenden Inszenierung am Ende des Sommersemesters 2023. Dabei wird das Erfinden und Verdichten szenischer Vorgänge und performativer Handlungen in sozialen und kulturellen Alltagswelten, wie der Probenvorgang selbst, besondere Beachtung finden.
Ein besonderes Interesse erfährt dabei die Stimme. Interessant ist hierbei das Erforschen, Experimentieren und Erfahren des Potenzials stimmlicher Ausdrucksmöglichkeiten als Gestaltungsmedium im performativen Raum: Das Spiel mit vokalen Intensitäten, Resonanzräumen, Geräuschen und Atem eröffnet eine enorme Vielfalt an Klangfarben und Darstellungsweisen. Sprechen, Singen, Summen, Flüstern, Stöhnen, Lachen, Schreien, Schweigen und die dazu gehörigen Geschichten als Stimmungen, Forderungen, Wünsche, Erinnerungen in dazu entsprechenden körperlichen Haltungen und Handlungen, Songs und Texten werden in diesem Modul allein und als Gruppe entwickelt und performed.
- Dozent/in: Ilka Quindeau

Theorie & Praxis frauen* und mädchenpolitischer Arbeit im Kontext Sozialer Arbeit
Schwerpunkt: Intersektionalität und Ästhetische Bildung
- Dozent/in: Sara Martina Schulz
- Dozent/in: Stefan Hauer
- Dozent/in: Stefan Timmermanns
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Thema der "Interkulturellen Sensibilität" und setzen dieses mit der Kultur der Kapverden in Bezug.
- Dozent/in: Servicezimmer Fb4
- Dozent/in: Leena Höhn
- Dozent/in: Thorsten Stoy

Musikerin, Initiatorin und Projektleiterin von ensemble in transition, Désirée
Hall wird als Gastlehrende bei diesem Modul dabei sein und mitwirken.
Das Modul findet 14-täglich statt: ungerade Wochen, Montag, Block 4+5 (14:15 – 17:30 Uhr), Gebäude 2, Kunstatelier (Raum 506).
+ Samstag, den 4.02.2023 ab 10:00 Uhr im Musikraum
Start: 24.10.2022
- Dozent/in: Snežana Golubovic-Schöll
- Dozent/in: Susan Geideck