- Dozent/in: Lena Sophie Eleser
campUAS
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- Dozent/in: Bernardo Sprung
- Dozent/in: Kirsten Huckenbeck
- Dozent/in: Marei Pelzer
- Dozent/in: Timo Tohidipur
- Dozent/in: Simone Dittrich
- Dozent/in: Katrin Schäfer
Das Modul 13.3 beschäftigt sich neben den inhaltlichen Themen zu Organisation und Steuerung in der Sozialen Arbeit mit der Vorbereitung auf das Praktikum. Im Modul 14.3 findet die inhaltliche Begleitung des Praktikums in Form der kollegialen Beratung statt. Zusätzlich werden auch Themen besprochen, die in 13.3 keinen Platz gefunden haben und es wird eine Exkursion geben, sowie Gastreferenten.
- Dozent/in: Carsten Martínez Sánchez

Modul 15.1: Empirische Grundlagen zum
narrativ-biographischen Interview
Modul 15.2: Benachteiligung durch sozialen
Status und Bildung
Blockveranstaltung,
Wintersemester 2023-2024,
Johannes Hiebl, M.A.,
Raum: 2‐E17, 18 und 2‐E10
Einschreibeschlüssel: BdsSuB_WiSe2324
Kontakt: hiebl@dipf.de (Ich bemühe mich Ihre Anfragen zeitnah zu beantworten. Bitte beachten Sie jedoch, dass aufgrund des hohen Aufkommens von Nachfragen während des Semesters die Bearbeitung Ihrer anfragen drei bis fünf Werktage dauern kann.)
Seminarbeschreibung
Das Seminar beschäftigt sich zum einen aus
methodischer Sicht mit dem narrativ-biographischen Interview, seiner
Realisierung (Interviewführung und Ethnografisches Protokoll),
Verschriftlichung (Transkription) und Analyse in Form eines sequenziellen
Berichts. Theoretisch beschäftigen wir uns mit Fragen der Benachteiligung und
Diskriminierung, die Menschen aufgrund ihres sozialen Status und/ oder ihres
eingeschlagenen Bildungsweges bzw. im Bildungsbereich erfahren. Ziel ist es,
ein narrativ-biographisches Interview mit einer Person zu führen und
anschließend unter Zuhilfenahme der im Seminar behandelten Theorien zu
analysieren.
Aufbau/ Bausteine und Aufgaben
Das Seminar gliedert sich in Modul 15.1 und 15.2.
Entsprechend des übergeordneten Zeitplans aus Modul 15 wird der Schwerpunkt der
einzelnen Sitzungstermine variieren und sich mal mit methodischen Fragen (15.1),
mal stärker mit theoretischen Aspekten (15.2) und dann auch mit beiden beschäftigen.
Zu Beginn führen wir in die Interviewführung und Struktur des narrativen
Interviews ein (Einheit 1-3), sodass Sie auf dieser Grundlage dann ein
narrativ-biographisches Interview führen können. Für Modul 15.4 ist ferner die
Reflexion über das Interview und in Vorarbeit dazu das Verfassen eines
ethnographischen Protokolls wichtig. Für die schriftliche Ausarbeitung
(Bericht) ist es ferner erforderlich, einen Teil des Interviews zu
transkribieren. In den weiteren Einheiten (4-11) werden wir zunehmend auch auf sozialwissenschaftliche
Theorien eingehen, um diese dann darauf aufbauend im weiteren Verlauf auf ihr
konkretes Fallmaterial anzuwenden. Dafür sollen Sie entsprechende Passagen aus Ihren
Interviews vorbereiten.
Die Leistungen im Überblick
- ein Interview führen
- ein Ethnografisches
Protokoll über das Interview anfertigen (dieses senden Sie an die
Lehrenden in Teilmodul 15.4)
- das Interview zum Teil transkribieren und in einem Forschungsbericht einen
sequenziellen Bericht anfertigen und das Interview analysieren
- die Seminarlektüre „aktiv“ lesen
- aktive Teilnahme am Seminar, u.a.
durch Vorstellung des Interviewmaterials im Seminar und Rückbindung an die
Seminarlektüre
- anfertigen eines Thesenpapiers für die
mündliche Prüfung
- Dozent/in: Johannes Hiebl

- Dozent/in: Sajia Behgam Amin
- Dozent/in: Clara Schwarz
- Dozent/in: Beatrix Schwarzer
OBJECTIVE- In this M17- ISG- African Studies Course Students
METHODOLOGY
1st. Theory input seminar on African Issues - 2nd. Group TASKS - 3rd. Oral Exam Presentation– At the end, •students make oral presentation of their group work
- Dozent/in: Sebhatleab Tewolde Kelati
M17: ISG- African Studies - Tewolde & Abid: M17: Interdisziplinäres Studium Generale (ISG)- African Studies
- In this Course Students
- Dozent/in: Youssef Abid
- Dozent/in: Christina Andersson
- Dozent/in: Sebhatleab Tewolde Kelati
- Dozent/in: Timo Tohidipur
Häusliche Gewalt
- Ursachen, Dynamiken und Auswirkungen
- Parteiliche Arbeit mit Frauen und Kindern im Frauenhaus und in der Beratungsstelle
- von pragmatischen Hilfen bis politische Öffentlichkeitsarbeit und Selbstverwaltung
- Dozent/in: Liane Höhner
- Dozent/in: Claudia Teuchmann
- Dozent/in: Christa Wellershaus
- Dozent/in: Julia Bernstein
- Dozent/in: Florian Diddens
- Dozent/in: Servicezimmer Fb4
- Dozent/in: Tatiana Kai-Browne
- Dozent/in: Oliver Graf
- Dozent/in: Patricia Ines Hoeppe
- Dozent/in: Kerima Kostka
- Dozent/in: Ute Zillig
- Dozent/in: Servicezimmer Fb4
- Dozent/in: Heike Beck
- Dozent/in: Ute Zillig
Das Seminar thematisiert die rechtliche Situation von Kindern als Rechtssubjekte. Ausgehend von der UN-Kinderrechtskonvention werden die dort beschriebeben Rechte genauer bearbeitet. Zur konkreten Umsetzung geht es dabei um die nationalen Normen des öffentlichen (SGB VIII und KKG), des privaten (BGB) und des Strafrechts (Sexueller Missbrauch), aber auch das überstaatliche Recht der EU (GrReCh EU) und die Konventionen des Europarats (Lanzarote, Istanbul). Bei der Partizipation geht es um um die Bedeutung des Kindeswohlvorrangs (Art 2. UN-KRK) und die Minderjährigen als gesellschaftliche Gruppe (Generationenvertrag) sowie als "zukünftige" Generation (Art 20 a GG).
- Dozent/in: Kurt-Peter Merk
Das Seminar thematisiert die rechtliche Situation von Kindern als Rechtssubjekte. Ausgehend von der UN-Kinderrechtskonvention werden die dort beschriebeben Rechte genauer bearbeitet. Zur konkreten Umsetzung geht es dabei um die nationalen Normen des öffentlichen (SGB VIII und KKG), des privaten (BGB) und des Strafrechts (Sexueller Missbrauch), aber auch das überstaatliche Recht der EU (GrReCh EU) und die Konventionen des Europarats (Lanzarote, Istanbul). Bei der Partizipation geht es um um die Bedeutung des Kindeswohlvorrangs (Art 2. UN-KRK) und die Minderjährigen als gesellschaftliche Gruppe (Generationenvertrag) sowie als "zukünftige" Generation (Art 20 a GG).
- Dozent/in: Kurt-Peter Merk

Kinderrechte und Kinderschutz in der Praxis
Das Seminar thematisiert die rechtliche Situation von Kindern als Rechtssubjekt. Ausgehend von der UN-Kinderrechtskonvention werden die dort beschriebeben Rechte genauer bearbeitet. Zur konkreten Umsetzung geht es dabei um die nationalen Normen des öffentlichen (KKG), des privaten (SGB VIII) und des Strafrechts (Sexueller Missbrauch), aber auch das überstaatliche Recht der EU (GrReCh EU) und die Konventionen des Europarats (Lanzarote, Istanbul). Bei der Partizipation geht es um um die Bedeutung des Kindeswohlvorrangs (Art 2. UN-KRK) und die Minderjährigen als gesellschaftliche Gruppe (Generationenvertrag) sowie als "zukünftige" Generation (Art 20 a GG).
Kriegsnarrative damals und jetzt: persönliche und kollektive Identitäten am Beispiel des Ukrainekriegs
Der aus den Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 resultierende Krieg hat tausende Verletzte und Tote gefordert, acht Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind ins Ausland geflohen – davon ca. eine Million nach Deutschland. In Deutschland sind die ukrainischen Flüchtlinge auf Solidarität, aber auch auf Missgunst und Hass gestoßen. Letzteres hat sich bei einigen prorussischen Demonstrationen gezeigt, zuletzt am 10.10.2022 in Leipzig, wo Demonstranten u.a. die Parole „Nazis raus“ gegenüber ukrainischen Flüchtlingen skandierten. Der Krieg selbst wird von Russland mit einer vorgeblichen „Entnazifizierung“ gerechtfertigt. In Deutschland sind die Diskussionen über die militärische Unterstützung der Ukraine immer wieder auf die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands und daraus wachsender Verantwortung bezogen worden.
Vor diesem Hintergrund gehen wir in dem
Seminar den Kernfragen nach, mit welchen Narrativen auf den Ukrainekrieg
geblickt wird, wie die NS-Vergangenheit dabei ins Verhältnis zur Gegenwart
gesetzt wird, wie Gefühle mobilisiert und politische oder soziale Forderungen
begründet werden. Im besonderen Fokus stehen dabei ukrainische Flüchtlinge in
Deutschland, deren Situationen auch aus explizit sozialarbeiterischer
Perspektive thematisiert werden. Das Ziel ist es, Spuren der Vergangenheit und
ihrer „Bewältigung“ im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg und seiner Wahrnehmung
in Deutschland zu rekonstruieren. Damit wird für die sozialarbeiterische Praxis
im Spannungsverhältnis von historischen und gegenwärtigen Narrativen und
politischer Polarisierung sensibilisiert.
Im Seminar werden einzelne Themen und Fragestellungen herausgerabrietet, ausgewählt und im Rahmen einer Einzel- oder Gruppenarbeit bearbeitet. Die Ergebnisse werden in Form einer Präsentation vorgestellt und diskutiert.
- Dozent/in: Julia Bernstein