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Soziologie der sozialen Ungleichheit und die Entstehung des deutschen Wohlfahrtsstaates
- Dozent/in: Jens Rainer Wissel
- Dozent/in: Jens Rainer Wissel

- Dozent/in: Nina-Elaine Ansorg-Rülke
- Dozent/in: Stefan Dominico
- Dozent/in: Christian Dorn
- Dozent/in: Nicole Eichner
- Dozent/in: Sabine Heimann-Trosien
- Dozent/in: Katrin Hoedemacker-Etzin
- Dozent/in: Simona Claudia Ernestina Kadletz
- Dozent/in: Zeyneb Kaya
- Dozent/in: Thordis Michalke
- Dozent/in: Geeravan Premarasa
- Dozent/in: Sven Schellenberger
- Dozent/in: Markus Trimbach

- Dozent/in: Christian Dorn
- Dozent/in: Nicole Eichner
- Dozent/in: Sabine Heimann-Trosien
- Dozent/in: Katrin Hoedemacker-Etzin
- Dozent/in: Karsten Küber
- Dozent/in: Corina Maier
- Dozent/in: Sven Schellenberger
- Dozent/in: Jana Weber
- Dozent/in: Yari Or

- Dozent/in: Larissa Steimle

Dieses Seminar ist eine Einführung in die Grundlagen der Empirischen Sozialforschung aus einer Perspektive der Sozialen Arbeit.
Im Zentrum stehen dabei die Fragen:
· Warum ist die Empirische Sozialforschung als Verständnis sozialer Welten für die Soziale Arbeit wichtig?
· Welche Forschungsansätze gibt es und wie unterscheiden sie sich?
· Was ist qualitative Forschung?
· Was ist quantitative Forschung?
· Wie werden empirische Daten ausgewertet?
Die genaue Lektüre von Grundlagentexten, die dann gemeinsam im Seminar besprochen werden ist die Basis des Seminars.
Die Prüfungsleistung ist eine zwei bis dreiseitige Arbeitsaufgabe als Teil des Studienportfolios im Modul 5.
- Dozent/in: Friedemann Yi-Neumann

Die Soziale Arbeit braucht Menschen, die sich selbst kennen und ihre gesellschaftliche Rolle reflektieren. Unsere Gesellschaften sind heute mit globalen sozialen und ökologischen Krisen konfrontiert. Das Seminar geht Wege um die Verbindung zwischen der eigenen Entwicklung und gesellschaftlicher Verantwortung zu erkunden. Es nutzt innovative Methoden - expressives Schreiben, Meditation, Naturverbindung - um diesen Prozess zu gestalten
- Dozent/in: Yari Or
- Dozent/in: Lotte Rose
- Dozent/in: Stefan Timmermanns

- Dozent/in: Lisa Wengler
In diesem Modul lernen die Studierenden, niedrigschwellig, eigene Rapsongs zu produzieren. Hierzu gehört das Zusammenstellen von Loops in
Musikprogrammen um eigene Beats/Instrumentale zu produzieren. Darüber hinaus werden Kenntnisse in das Thema Songwriting sowie der
Aufbau, das Arrangieren von Musikstücken und das Aufzeichnen von Audioaufnahmen vermittelt. Auch das rhytmische Sprechen wie beim
"Poetry Slamming", ohne Hintergrundmusik, wird behandelt.
Das Ziel ist Kompetenzen und Methoden für die spätere Anwendung und Umsetzung im Praxisfeld der Sozialen Arbeit zu erlangen und die
vielfältigen Möglichkeiten kreativer Prozesse des musizierens / rhytmischen Sprechens kennenzulernen.
Außerdem werden auf theoretischer Ebene der Umgang mit Klientel, die Themen Nähe und Distanz sowie der Balanceakt zwischen motivieren,
fordern und nicht zu überfordern des Klientel beleuchtet.
Im darauf folgenden Semester sollen eigene Projektideen ausgearbeitet und umgesetzt werden. Neben Übungen zur Livepräsentation sollen
eigene Rapsongs entstehen und später präsentiert werden
- Dozent/in: David Neumann

- Dozent/in: Lara Finger
- Dozent/in: Pia Kollender
- Dozent/in: Pia Kollender
- Dozent/in: Pia Kollender
- Dozent/in: Stefan Timmermanns
- Dozent/in: Ulrike Zach