Studie zu Impostor-Phänomen

Studie zu Impostor-Phänomen

von Dagmar Rühl -
Anzahl Antworten: 0

Sehr geehrte Damen und Herren,

in meiner Masterarbeit an der Goethe-Universität forsche ich zu Impostor-Phänomen bei sozialen Minderheiten, also z.B. bei Frauen in männlich-dominierten Studiengängen, wie es häufig in den MINT-Fächern der Fall ist. Die Forschung zum Impostor-Phänomen ist daher besonders im akademischen Kontext relevant, da der Anteil von Frauen in Universitäten mit zunehmender Qualifikationsebene immer weiter abnimmt. Das Impostor-Phänomen wird als einer der Gründe für diese Entwicklungen diskutiert. Die Daten von Teilnehmer:innen aus Studiengängen mit einem deutlich höheren Männeranteil sind für meine Forschung besonders wertvoll. Ich möchte Sie daher darum bitten, diese Mail an Kolleg:innen in entsprechenden Fachbereichen weiterzuleiten. Es wäre es toll, wenn diese in Ihren Veranstaltungen kurz auf meine Studie hinweisen könnten. Auch über sonstige Hinweise, wie ich die Studierenden am Besten erreichen kann, wäre ich sehr dankbar.

Die Teilnahme an der Onlinestudie dauert etwa 20 Minuten. Als Dankeschön für die Teilnahme erhalten die Studierende ein individuelles Persönlichkeitsprofil, zudem verlosen wir unter allen Teilnehmenden 3 x 50€ Gutscheine. Anbei ein QR-Code sowie eine PowerPoint-Folie mit QR-Code, fall Sie oder Ihre Kolleg:innen bereit sind, im Rahmen Ihrer Vorlesung auf die Studie hinzuweisen.

Meine Masterarbeit wird von Dr. Mona Leonhardt und Prof. Dr. Sonja Rohrmann (Dekanin des Fachbereichs für Psychologie an der Goethe-Universität) betreut. Wenn Sie Interesse an den Ergebnissen der Studie haben, kann ich Ihnen diese gerne nach Abschluss der Studie in Kurzform zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Daniela Egersdörfer