
- Dozent/in: Klemens Ketelhut
Vom Warm-up übers Improvisieren zum Theaterspielen und Performen
Das zweisemestrige Modul führt vom grundlegenden Erlernen von Warm-up-Techniken, Improvisationsspielen und szenischen sowie stimmlichen Übungen zur Konzeptionierung und Aufführung einer abschließenden Inszenierung am Ende des Sommersemesters 2023. Dabei wird das Erfinden und Verdichten szenischer Vorgänge und performativer Handlungen in sozialen und kulturellen Alltagswelten, wie der Probenvorgang selbst, besondere Beachtung finden.
Ein besonderes Interesse erfährt dabei die Stimme. Interessant ist hierbei das Erforschen, Experimentieren und Erfahren des Potenzials stimmlicher Ausdrucksmöglichkeiten als Gestaltungsmedium im performativen Raum: Das Spiel mit vokalen Intensitäten, Resonanzräumen, Geräuschen und Atem eröffnet eine enorme Vielfalt an Klangfarben und Darstellungsweisen. Sprechen, Singen, Summen, Flüstern, Stöhnen, Lachen, Schreien, Schweigen und die dazu gehörigen Geschichten als Stimmungen, Forderungen, Wünsche, Erinnerungen in dazu entsprechenden körperlichen Haltungen und Handlungen, Songs und Texten werden in diesem Modul allein und als Gruppe entwickelt und performed.
Theorie & Praxis frauen* und mädchenpolitischer Arbeit im Kontext Sozialer Arbeit
Schwerpunkt: Intersektionalität und Ästhetische Bildung
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Thema der "Interkulturellen Sensibilität" und setzen dieses mit der Kultur der Kapverden in Bezug.
Musikerin, Initiatorin und Projektleiterin von ensemble in transition, Désirée
Hall wird als Gastlehrende bei diesem Modul dabei sein und mitwirken.
Das Modul findet 14-täglich statt: ungerade Wochen, Montag, Block 4+5 (14:15 – 17:30 Uhr), Gebäude 2, Kunstatelier (Raum 506).
+ Samstag, den 4.02.2023 ab 10:00 Uhr im Musikraum
Start: 24.10.2022